KHG

KHG

Montag, 7. Juli 2014

Kleinkunstabend vom 25.06.2014



„Bühne frei – für studentische Talente“ war das Motto eines sehr schönen und geselligen Abends. In netter Atmosphäre hatten wir Studierende die Möglichkeit, unsere besonderen Fähigkeiten und Interessen den anderen zu präsentieren.
Insgesamt stand ein sehr buntes und vielfältiges Programm auf dem Plan. Die musische Performance reichte von Gitarrensolos bis hin zu begleiteten Liedern auf der Gitarre oder dem Klavier. Die poetischen Beiträge waren sehr witzig und spritzig, aber sollten auch gesellschaftskritisch zum Nachdenken ermuntern. Ein kleines Märchen sollte nicht nur das Lachen, sondern im Anschluss auch den kulinarischen Geschmack und die Hoffnung auf einen verwunschene(n) Prinzen/ Prinzessin anregen. Abgerundet wurde der Abend von einer freien Jam-Session.

Simon Schoo (Gemeindesprecher)

Montag, 9. Juni 2014

Planungsabend am 18.06.2014



Liebe KHGler/innen und KHG Interessierte,
am Mittwoch, dem 18. Juni findet um 20 Uhr der Planungsabend für das nächste Wintersemester statt. An diesem Abend könnt ihr eure Ideen, Wünsche und Anregungen für das neue Semester gerne aktiv einbringen. Falls ihr dann verhindert seid, könnt ihr diese auch gerne in die Liste an der KHG-Pinnwand eintragen. Ich würde mich freuen, wenn ihr zahlreich zum Planungsabend erscheint, und wenn ihr viele gute Ideen habt, wie wir das nächste Semester gestalten können!

Simon Schoo (Gemeindesprecher)

Samstag, 12. April 2014

crossover - 23.05.2014 - Gymnasialkirche

18:00 Uhr            crossover – kreuz und quer durchstarten
  • Begegnung bei Konfekt und Selters sowie Einstimmen ins Rudelsingen
19:00 Uhr            crossover – eingebet(t)et
  •  Eröffnungsandacht zur Langen Nacht
19:20 Uhr            crossover – verspielt
  • Improtheater zum Mitmachen mit Marie-Theres Himstedt und Niels Petersen
20:00 Uhr            crossover – betont
  • Poetische Lieder zum Hören und Mitsingen mit der Schola der Kleinen Kirche
21:00 Uhr            crossover – (v)erdichtet
  • Poetry- und Singer-/Songwriter-Slam mit studentische Talenten
22:00 Uhr            crossover - erfragt
  • Interviews auf dem Roten Sofa mit einer bunten Gästepalette
23:00 Uhr            crossover – verkörpert
  • Bodypercussion / Jam-Session /Tanz mit Instrumental- und Körpereinsatz


Die christlichen Kirchen Osnabrücks laden ein zur „Langen Nacht der Kirchen“.
Am Freitagabend, 23. Mai 2014 öffnen alle Innenstadt- und viele andere Kirchen in Osnabrück ihre Tore für Besucher, Neugierige und Zufallsgäste – und bleiben bis in die Nacht hinein geöffnet.
Es erwartet Sie ein stündlich neu startendes Programm mit prominenten Gästen, mit Pantomime, viel Musik, Kabarett und… Näheres zum Programm auf der Seite: www.langenachtderkirchen-os.de

Am 23.05.2014 findet in Osnabrück wieder die Lange Nacht der Kirchen statt. Über zwanzig Gemeinden und Kirchen bieten in dieser Nacht ein Angebot an kulturellen und spirituellen Angeboten zum Zuhören und –schauen und selbst mitmachen an.

Die Evangelische Studierendengemeinde (esg) und die katholische Hochschulgemeinde (KHG) Osnabrück öffnen in der Gymnasialkirche, neben dem Dom, die Türen für ein abwechslungsreiches Programm zum Thema crossover.

Herzliche Einladung sich aktiv, künstlerisch und gesanglich einzubringen oder einfach zu lauschen und in der Atmosphäre der Kirche und des Abends zu sein.
www.lange-nacht-der-kirchen-crossover.blogspot.de/
 

Mittwoch, 22. Januar 2014

Strahlende Kinderaugen! Besuch bei der FreiZeit für Flüchtlingskinder

Die Nikolaus-Aktion der Katholischen Hochschulgemeinde Osnabrück hat sich 2013 für ein Adveniat-Projekt in Chile wie für die studentische Osnabrücker Initiative FreiZeit für Flüchtlingskinder in Bramsche-Hesepe engagiert. Da der Weg von Osnabrück nach Chile gut 12.000 km beträgt, der von Osnabrück nach Bramsche-Hesepe aber nur 20 km, lag es nahe, die Initiative FreiZeit für Flüchtlingskinder einmal vor Ort zu besuchen. 
 
Tritt man diese kleine Reise an, beschleicht einen doch das Gefühl einer großen Fahrt, da sich das Zeitgefühl wie die Raum- und Ortserfahrung auf einmal grundlegend verändern.
Mit insgesamt vier KHGlerInnen sind wir am 11. Januar 2014 zur ersten Samstagsaktion der FreiZeit im neuen Jahr mitgefahren. Gut und gern kamen so 16 Personen, Studierende wie Berufstätige zusammen, um mit den Lagerkindern den Nachmittag zu gestalten und zu verbringen.
Mit dem Zug fuhren wir von Osnabrück ab und erreichten nach etwa 20 Minuten den Bahnhof Hesepe, wo uns das evangelische Gemeindehaus zur Verfügung stand. Ein Teil der Teamer bereitete den Raum für die Bastelaktion „Kissen gestalten“ vor und zehn Personen fuhren zum Lager in Bramsche, um die Kinder zu holen. Am Lager angekommen, passierten wir unproblematisch die Kontrollstation und konnten durch das Lager gehen, um Kinder im Alter von 6-10 Jahren für den Nachmittag einzuladen. 

Theoretisch ist die Aktion bei den dort lebenden Familien bekannt, praktisch erfahren die Kinder und ihre Eltern eher spontan davon, dass die Kinder die Möglichkeit haben, das Lager für ein paar Stunden zum Spielen, Basteln und Spaß haben zu verlassen. So durchstreiften wir an diesem Nachmittag das Lager – eine ehemalige Kaserne –, um Kinder zu suchen. Der Eindruck und die Atmosphäre, beeinflusst auch durch das nass-kalte graue Wetter, hatte für mich etwas Gespenstisches und zugleich sehr Steriles. Die Häuser machten alle einen gepflegten Eindruck, nur kommt man nicht darauf, dass hier Menschen aller Altersstufen und verschiedenster Nationalitäten wohnen und leben. Nur vereinzelt begegneten uns Menschen auf dem Gelände. Mein Eindruck war eher, dass ich ein Industriegelände am Wochenende besuche. Die Arbeit liegt still, nichts passiert.
Bedenkt man aber, dass in den wohl neu aufgestellten Containern und auch in den einzelnen Räumen der verschiedenen Blocks gut 600 Menschen auf die Entscheidung ihres Asylantrags warten müssen, gewinnt der Besuch eines des größten Aufnahmelagers unseres Landes an neuer Brisanz. Hier leben Menschen und warten darauf zu hören, wie es mit ihrem Leben und dem ihrer Kinder weitergeht. Ausgestattet sind sie mit dem notwendigsten, was man zum Leben braucht. Viel mehr aber wohl auch nicht.
Die über 150 Kinder, die dort zurzeit leben, bekommen jeden Tag zwei Stunden Unterricht in der Lagerschule. Gelehrt werden Fächer wie Deutsch und Mathematik. Sobald sie ein gewisses Lernniveau erreicht haben, können sie auf öffentliche Schulen wechseln.
Ich frage mich hierbei allerdings, wie viele Kinder dazu die Gelegenheit haben und sie nutzen können? Und zugleich bewegt mich die Frage, wie mag wohl ihre und vor allem die Zukunft der anderen Kinder aussehen, die diese Chance nicht haben?
An unserem Nachmittag hatten wir die Möglichkeit, 19 Kinder zum Gemeindehaus mitzunehmen und ihnen somit eine kleine Freude zu bereiten. Der Weg vom Lager zum Gemeindehaus wird zu Fuß zurückgelegt. Hier hatten wir schon die erste Gelegenheit, die Kinder kennenzulernen. Zwei Schwestern, die aus Serbien kamen, freuten sich über den Spaziergang. Sie zeigten mir „schöne Häuser“, hatten Freude am Balancieren auf Grundstücksmauern und am Erzählen, sofern das ging. Gemeinsam hatten alle Kinder Spaß daran uns zu zeigen, wie toll und wie weit sie zählen konnten. Bis 100 ist das überhaupt kein Problem! 
 
Am Gemeindehaus angekommen, sangen wir ein Begrüßungslied, bei dem alle Namen zusammen mit einer Geste vorgestellt wurden. Im Anschluss wurden in verschiedenen Gruppen vorbereitete Kissenbezüge bemalt, mit Schleifen verfeinert oder mit Knöpfen verschönert. Alle Jungen und Mädchen hatten hierbei große Freude. Schön war es, dass die Kissen später alle präsentiert wurden und alle Kinder alle Kunstwerke lautstark beklatscht haben! Jedes Kind hatte an diesem Tag sein eigenes Erfolgserlebnis! Schließlich wurden zusammen noch Mandarinen und Plätzchen gegessen wie Wasser getrunken. Danach wurde jedes Kind mit Schokoladen-Nikoläusen beschenkt, so dass die Augen über die Ausbeute des Nachmittags – über die Kissen wie die Schokolade – strahlen konnten und der Heimweg nach einem Abschlusslied gut gelaunt angetreten werden konnte. 
 
Für die Kinder wie für alle Erwachsenen und uns KHGlerInnen war der Nachmittag eine tolle Erfahrung. Über alle Sprachbarrieren hinweg haben wir eine wunderbare Gemeinschaft erlebt, die existenzielle wie alltägliche Probleme für ein paar Stunden vergessen ließen. Die FreiZeit-Veranstaltung war eine wirkliche Freizeit – eine gelungene Auszeit, und dafür gebührt den Akteuren der FreiZeit großen Dank. Durch ihr herzliches Engagement und ihre große Kreativität schenken sie den Kindern ein paar unbeschwerte Stunden, wie man sie jedem Kind nur wünschen kann. 
 
Dennoch bleibt so ein Nachmittag nicht ohne Wirkung – zumindest bei mir. Fragen nach unserer heutigen Asylpolitik drängen sich auf, Fragen nach der Bildung der Kinder rücken in den Vordergrund, gerade dann, wenn G8-Fragen, Pisa-Studien und bildungspolitische Forderungen für unsere eigenen Kinder hier immer wieder neu diskutiert und ihre Bedeutung nicht hoch genug gehängt werden kann. Welche Möglichkeiten haben die Asylbewerberfamilien, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen mussten? Wann finden sie ein neues Zuhause? Wann und wo finden sie ihre neue Heimat? Wie werden sie willkommen geheißen? Und inwiefern haben sie dann noch die Möglichkeit, ihre eigene Geschichte, ihre eigene Kultur in ihren und unseren Alltag einfließen zu lassen?
Und die wichtigste Frage ist für mich, wie können wir den Kindern den Übergang und später den Start in ein neues Leben erleichtern? Ein wichtiger Punkt ist dabei die Frage nach der Bildung, ein anderer ist die Frage nach unserer Bereitschaft zur Integration. Wie integrieren wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren sicherlich nicht einfachen Erfahrungen als AsylbewerberInnen in unserem Land? 
 
Die FreiZeit hat mir gezeigt, wie leicht man Brücken schlagen kann, wie man mit wenigen Hilfsmitteln ein paar Stunden wunderbar gestalten kann und wie gleich alle Kinder sind: Alle wollen angeschaut, gesehen werden, alle wollen lachen und sich ausprobieren – so kann man Kinder leicht glücklich machen und so strahlen Kinderaugen aus tiefsten Herzen.
Danke für diese Erfahrung! 

 
Birgit Hosselmann, Hochschulseelsorgerin in der KHG Osnabrück


Wer bei der FreiZeit für Flüchtlingskinder mitmachen möchte, kann die Initiative gerne kontaktieren.
Weitere Hinweise zu ihrer Arbeit gibt es auf: http://fff-os.blogspot.de/

Donnerstag, 2. Januar 2014

Jahresbeginn 2014

Jedes neue Jahr ist eine neue Möglichkeit, entdeck Dich selber und die Welt, find’ Dich und genieß die Zeit, und besinn Dich auf das, was wirklich zählt! 
Ein gesegnetes Jahr 2014!

Sonntag, 1. Dezember 2013

Rückblick: AKH - Delegiertenversammlung in Würzburg vom 22.-24.11.2013

Die diesjährige AKH – Delegiertenversammlung fand unter dem Motto „Mischen in Open Space“ statt. Dementsprechend konnten alle Teilnehmenden am Freitagabend Anliegen frei äußern und sich über diese noch am selben Tag sowie am Samstagvormittag mit anderen interessierten Leuten in kleinen, selbst gestalteten Workshops austauschen. Die dort entwickelten Ideen erwiesen sich als sehr fruchtbar, denn sie waren sehr erkenntnisreich – auch was unsere KHG betrifft. Zudem dienten diese als gute Quelle für weitere Anträge, über die dann im Plenum – neben den bereits zuvor vom Vorstand ausgearbeiteten Anträgen – abgestimmt wurde. Im Anschluss daran wurde auch dieser neu gewählt.
Nach dem Ende des Regularienteils fand der Samstag mit einem Gottesdienst und einem anschließendem Fest in der KHG Würzburg seinen Ausklang. Dort, aber auch zwischendurch boten sich immer viele Möglichkeiten des gegenseitigen Kennenlernens und informellen Austauschs.
Am Sonntagvormittag wurden noch über die verbliebenen Anträge abgestimmt und eine neue Vorsitzende für den Vorstand des AKHs gewählt. Insgesamt bleiben uns beiden Osnabrückern eine schöne Stadt, viele neue Erkenntnisse und viele interessante Gespräche in Erinnerung.

Simon Schoo (Beauftragter für Überregionales)

Montag, 18. November 2013

KHG-Umfrage – Einblick und Ausblick

Einblick
Im Juni und Juli hat die KHG Osnabrück eine Umfrage bezüglich ihres Angebots vorgenommen. Beteiligt haben sich 27 Personen, davon 12 Männer und 15 Frauen. Knapp 70 Prozent der Befragten sind zwischen 20 und 30 Jahren und studieren im 1.-6. Semester.

Laut Umfrage ist die KHG geprägt durch ihre Sonntagsmessen, das anschließende Zusammenbleiben, durch vielfältige Veranstaltungen mit verschiedenen Schwerpunkten am Mittwochabend, Einzelveranstaltungen und persönliches Engagement.
Eine große Bedeutung kommt der Sonntagsmesse um 19.30 Uhr in der Gymnasialkirche zu, fast 50 Prozent der Befragten feiern die Messe mehr als drei Mal im Monat mit und ein Viertel regelmäßig bis zu zwei Mal im Monat. Die Messe ist für die Befragten ein Ort, um zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken, Inne zu halten und die Eucharistie zu feiern. Bei der Bewertung der Themenfelder fanden 17 von 27 Personen den Bereich Spiritualität und Gottesdienst sehr wichtig, 8 Personen hielten ihn für wichtig.
Die Veranstaltungen am Mittwochabend werden von 37 Prozent der Befragten regelmäßig besucht, die Mehrheit entscheidet sich für ausgewählte Angebote, die ein besonderes Interesse wecken.
Im Bereich Ökumene haben 23 von 25 Personen an einem Semestereröffnungsgottesdienst teilgenommen und 20 Personen am Ökumenischen Hochschulgottesdienst. Die weiteren Angebote innerhalb der Ökumene (Ökumene-Abend mit der esg und smd, der Projektchor, der christlich-islamische Gesprächskreis und das Friedensgebet in St. Marien) wurden jeweils von 4-9 Personen besucht. Insgesamt wird die Ökumene als wichtiger Ort zum Kennenlernen von Menschen mit anderer Glaubensrichtung und der Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen gesehen.
Fast 50 Prozent der Befragten geben an, sich in der Gemeinde zu engagieren und 22 Prozent, dass sie sich gerne engagieren würden. Die Gründe, warum das gewünschte Engagement nicht eingebracht werden kann, würden dabei jedoch nicht erfasst.

Die Medien, die die KHG für die Öffentlichkeitsarbeit nutzt (Newsletter und Plakate sowie Facebook) werden gut angenommen. Besonders wichtig sind zudem die persönlichen Kontakte, über die auf die Veranstaltungen aufmerksam gemacht wird.

Die KHG wird als ein Ort des guten und bereichernden Miteinanders empfunden, an dem nette, aufgeschlossene Menschen miteinander Gottesdienst feiern, sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen und sich engagieren können.
KHG lebt durch das Engagement der Studierenden, auch wenn es Unklarheiten in den Strukturen und der Kommunikation gibt und die Aufgaben oft auf den Schultern weniger lasten. Die KHG wird als eine lebendige Gemeinde, die in jedem Semester viele und abwechslungsreiche Veranstaltungen durchführt, gerne angenommen und positiv bewertet.

Die Umfragergebnisse geben einen groben Überblick über die Veranstaltungen der KHG. Kritisch zu bedenken ist, dass die Stichprobengröße relativ gering ist und nur eine begrenzte Anzahl von Gemeindemitgliedern erreicht wurde. Außerdem ließen die Fragen des Fragebogens teilweise einen weiten Interpretationsraum, bei der Beantwortung wie auch bei der Auswertung, zu.


Ausblick
An zwei Abenden im letzten Semester wurden die Ergebnisse in der KHG vorgestellt, interpretiert und Veränderungsmöglichkeiten diskutiert.
Dabei wurde nochmals die KHG-Messe am Sonntagabend als eines der wichtigsten Elemente der KHG unterstrichen, aber auch die Bedeutung der Gottesdienstangebote am Mittwochabend.
KHG ist ein Ort des Engagements. Es bedarf aber noch einer weiteren Transparenz und Verdeutlichung, dass es Seitens der KHG Wunsch ist und die Möglichkeit für alle gibt sich aktiv zu beteiligen - sei es in den Messen, bei Veranstaltungen oder als GemeindesprecherIn. Dies versuchen wir in diesem Semester unter dem Motto DU BIST GEFRAGT.KOMM aufzugreifen. Transparenz und Informationsmanagement sollen durch regelmäßige Gemeindeversammlungen und die verstärkte Nutzung von Facebook und des KHG-Blogs sowie offene Gesprächen nach den Veranstaltungen gefördert werden.
Eine leichte Umstrukturierung hat ebenfalls in den Beauftragungen stattgefunden, die als sehr starr und eng empfunden wurde. Dabei sollen es offene Teams sein, in denen jeder eingeladen ist, sich einzubringen und mit zu gestalten. Für die Teamorganisation stehen die Ansprechpartner zur Verfügung.
Außerdem sollen mehr offene und gesellige Aktionen angeboten werden. Verbunden mit gemeinsamen Essen und Trinken sollen sie ein lockeres Beisammensein ermöglichen, wie es beispielsweise nach den Sonntagsmessen praktiziert wird.
Weitere Ideen waren die besondere Ansprache der Erstsemester, woraufhin es in diesem Semester einen Begrüßungsabend mit Dombesteigung für Erstsemester und neue KHGlerInnen gab.
Dem Wunsch nach einem Austausch über den Glauben und über die Evangelien folgt ein Angebot zum Bibelgespräch über das Sonntagsevangelium an drei Terminen.

Unsere Aufgabe in den nächsten Semestern wird es sein, mehr Transparenz zu schaffen und jeden in dem Maße einzubinden, wie er oder sie es möchte.  

Die KHG ist ein offener Ort für alle, die einfach nur mal vorbei schauen, zur Ruhe kommen oder sich aktiv einbringen möchten.

Vielen Dank an alle, die an der Umfrage teilgenommen haben, eure aufrichtigen Antworten und Anregungen und eine herzliche Einladung vorbeizukommen und weiterhin dabei zu sein.

Text: Svenja Trinkus